06.12.2017

Erdgas Südwest entwickelt smarten Energieliefervertrag

Übersichtlich, einfach, transparent

Nur noch drei Seiten umfasst der neue Energieliefervertrag von Erdgas Südwest, der seit Dezember zum Einsatz kommt. Den smartesten Energieliefervertrag der Branche entwickeln – dieses Ziel hatte sich das Team um Projektleiter Wolfgang Atzl gesetzt. Mit Erfolg. Durch Verschlankung der wesentlichen Vertragspunkte und Neustrukturierung schafft Erdgas Südwest ab sofort im Bereich Stromlieferverträge und ab Februar 2018 auch für Gaskunden größtmögliche Transparenz. Projektleiter Wolfgang Atzl erklärt, wie das geht.

(1) Welche Vorteile ergeben sich für Ihre Kunden?

Atzl: Übersichtlich, einfach, transparent – das zeichnet auf den Punkt gebracht den neuen Energieliefervertrag aus. Die wesentlichen Vertragsinhalte wurden vereinfacht und neu strukturiert. So sind sie jetzt klar für den Kunden nachzuvollziehen und zu verstehen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden im Internet via Download zur Verfügung gestellt.

(2) Die neue Struktur der Verträge wird durch Module bestimmt. Was hat es damit auf sich?

Atzl: Module erleichtern das Handling und schaffen höchste Flexibilität bei der Vertragsgestaltung. Der Kunde bekommt passend zu seinen individuellen Anforderungen eine für ihn optimale Produktlösung. Alles dabei ist also ganz persönlich auf den Kunden zugeschnitten. Da geht es darum, welches Produkt, an welchem Ort, in welcher Qualität, ab wann geliefert wird, und zu welchen Konditionen. Diese wesentlichen Vertragsinhalte sind auf drei bis maximal vier Seiten zusammengefasst.

(3) Was erhoffen Sie sich davon?

Atzl: Der Kunde will Klarheit haben binnen kürzester Zeit – ohne Kleingedrucktes. Das wird durch den neuen Vertrag gewährleistet. Das wiederum schafft Vertrauen, und wenn Kunden uns ihr Vertrauen schenken, dann ist das für uns eine hohe Auszeichnung und Bestätigung unserer Arbeit. Und es ist mehr als nur ein Indiz dafür, dass es sich für ein Unternehmen unbedingt lohnt, stets in Service und Kundenfreundlichkeit zu investieren.

Wolfgang Atzl