Für die Bürger direkt vor Ort
Bewährt und doch ganz neu - dieser Satz beschreibt die künftige Energieversorgung in Eppingen. Die Stadt Eppingen hat gemeinsam mit Erdgas Südwest und der EnBW ein neues Stadtwerk gegründet, das am 1. Dezember 2014 seine Geschäfte aufnimmt. Unter dem Motto „Energie. Nah. Klar.“ stehen den Kunden ab Mitte Januar zwei Kundenberater am Sitz der Stadtwerke in der Brettener Straße 30 bei allen Fragen rund um ihre Energieversorgung zur Seite.
Ein starkes Bekenntnis für die Region und Ihre Bürger
„Mit der Gründung des neuen Stadtwerks unterstreichen wir die bisherige enge Partnerschaft zwischen Erdgas Südwest, EnBW und unserer Stadt“, erklärt Eppingens Oberbürgermeister Klaus Holaschke. „Die sichere und günstige Versorgung mit Energie ist für viele Bürger ein Thema von besonderer Bedeutung. Mit dem Kooperationsprojekt haben wir jetzt eine sehr gute Lösung für die Zukunft gefunden.“
Der erste Schritt besteht darin, dass die bisher von Erdgas Südwest mit Gas versorgten Bürger zum 1. Dezember in den Kundenstamm des neuen Stadtwerks übergehen. „Für die Kunden ändert sich nichts, außer dass wir einen Schritt näher an die Kunden herantreten.“, sagt Hans-Joachim Seigel, Geschäftsführer Stadtwerk Eppingen. Und eine weiterhin sichere und zuverlässige Energieversorgung gewährleisten die bisherigen Netzbetreiber Erdgas Südwest und Netze BW.
Stadtwerke Eppingen – Energie. Nah. Klar.
Die Gesellschafter des neu gegründeten Stadtwerks sind der Eigenbetrieb Energie- und Verkehrsbetrieb der Stadt Eppingen mit 51 Prozent der Gesellschaftsanteile, Erdgas Südwest GmbH mit 28 Prozent und EnBW EKB GmbH mit 21 Prozent. Die Beteiligung der Stadt an den Stadtwerken Eppingen hat zum Ziel, die Energieversorgung in Eppingen stärker mitzugestalten und auch in Zukunft eine nachhaltige, kundenfreundliche und preiswerte Energieversorgung für die Eppinger Bürger garantieren zu können. Für die Versorgungssicherheit stehen den Stadtwerken Eppingen die bisherigen Netzbetreiber Netze Gesellschaft Südwest mbH und die Netze Baden-Württemberg zur Seite.
