Geschäftsführer Hans-Joachim Seigel der Erdgas Südwest mit der unterzeichenten WIN-Charta

21.02.2017

Bekenntnis zum nachhaltigen Wirtschaften

Erdgas Südwest unterzeichnet WIN-Charta des Landes

Die Erdgas Südwest GmbH hat die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg unterzeichnet. Damit unterstreicht der Energieversorger sein Bekenntnis zum nachhaltigen Wirtschaften, das bereits den Kern der Unternehmensphilosophie ausmacht. Die Charta stellt eine freiwillige Selbstverpflichtung dar und besteht aus zwölf Leitsätzen, die die Aspekte der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales –, abdecken und Orientierung für deren lokale Umsetzung bieten.

Hans-Joachim Seigel, Geschäftsführer der Erdgas Südwest GmbH, zählte diese Woche zu den Gästen des baden-württembergischen Umweltministers Franz Untersteller und Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn, um in feierlichem Rahmen die WIN-Charta zu unterzeichnen. Neben Erdgas Südwest bekannten sich bei der Veranstaltung im Stuttgarter Ministerium weitere Firmen zu den Nachhaltigkeits-Leitsätzen, sodass nun mittlerweile über 100 Unternehmen die WIN-Charta unterzeichnet haben.

Die Erdgas Südwest GmbH erklärt sich als Charta-Unterzeichner bereit, regelmäßig und in standardisierter Form über ihre Maßnahmen zur Erreichung der Nachhaltigskeitsziele zu berichten. Die Nachhaltigkeitsberichte werden unter http://www.win-bw.com/win-charta/win-charta-unternehmen.html veröffentlicht.

„Nachhaltigkeit wird in unserem Unternehmen gelebt. Nun haben wir die Möglichkeit, unser ganzes Engagement, wie es auch durch unsere Initiative ,ProNatur’ lokal zum Ausdruck kommt, gebündelt zu dokumentieren und weiterzuentwickeln”, sagte Hans-Joachim Seigel.

Die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg, seit 2014 auf Anregung der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) aktiv, ist bislang bundesweit das einzige Nachhaltigkeitsmanagementsystem speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Es ist geeignet, die Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal eines Unternehmens zu etablieren.

Redaktion: wyynot, Marco Brückl