Munderkingen, 15.02.2016

Erdgas Südwest richtet Gemeindedialog in Munderkingen aus

Der regionale Energiepartner Erdgas Südwest lädt am Donnerstag, dem 18. Februar, um 16 Uhr zum Gemeindedialog in seine Räumlichkeiten in Munderkingen ein. Bürgermeister Dr. Michael Lohner und Erdgas Südwest Geschäftsführer Ralf Biehl begrüßen die Gäste und führen durch das Programm. Professor Timo Leukefeld, Unternehmer und Energiebotschafter der Bundesregierung, sowie Professor Doktor Alexander Floß von der Hochschule Biberach geben mit ihren Vorträgen Impulse für einen offenen Dialog zwischen Gemeinden und Energieversorger.

Eines wird dabei alle teilnehmenden Gäste beschäftigen und zur Diskussion anregen: Wie viel Autarkie ist heute bereits möglich und mit Blick auf die Zukunft eigentlich nötig? Eine Frage, die Erdgas Südwest für sich selbst schon beantwortet hat. Unter dem Label biotark bietet das Unternehmen Produkte an, die auf dem Weg zur Energie-Autarkie begleiten. „Wir haben uns weiterentwickelt, um ökologisch sinnvolle Energielösungen anbieten zu können, die sowohl effizient als auch wirtschaftlich sind. Autarkie als Folge dezentraler Energielösungen spielt daher unweigerlich eine große und zunehmend wichtigere Rolle“, so Biehl. Wie viel Autarkie letztlich wichtig und richtig ist, ist dabei eng verknüpft mit der Frage, wie unsere Energie-Zukunft letztlich aussehen soll und wer sie gestaltet, denn Fakt ist: „Die Energiewende ist kein starres Gebilde, sondern entwickelt sich entlang ihrer Akteure und bietet damit eine aktive Gestaltungschance.“

Erdgas Südwest – natürlich Zukunft schaffen

Erdgas Südwest GmbH ist ein regionaler Energiedienstleister im Gebiet Nordbaden, Oberschwaben und der Schwäbischen Alb. Mit rund 130 Mitarbeitern versorgt das Unternehmen mehr als 45.000 Kunden mit umweltfreundlicher Energie. Mit Energielösungen, die durch den Einsatz von regenerativer Energie, Effizienz und attraktiver Wirtschaftlichkeit überzeugen, geht Erdgas Südwest gemeinsam mit den Kunden auch neue Wege, um Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen – bis hin zur autarken Energieversorgung. Gleichzeitig drückt das Engagement vor Ort und die Initiative ProNatur die Verbundenheit mit der Region und dem Leben dort aus – Natürlich Zukunft schaffen!